mq86mq<p>Der § 4 <a href="https://sueden.social/tags/GOBT" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>GOBT</span></a> sollte reformiert werden, was aber der <a href="https://sueden.social/tags/Neuwahl" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Neuwahl</span></a> zum Opfer gefallen ist. Nach dem Entwurf hätte der <a href="https://sueden.social/tags/Bundestag" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bundestag</span></a> explizit darauf beharrt, dass der letzte Wahlgang weniger per Wahl als vielmehr übers <a href="https://sueden.social/tags/Vorschlagsrecht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Vorschlagsrecht</span></a> entschieden wird. Nur bei 0 Wahlvorschlägen sollte 1 ermöglicht werden. Ansonsten ist es eigentlich wie in <a href="https://sueden.social/tags/Th%C3%BCringen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Thüringen</span></a>, aber beim Bundestag ist wohl bisher ziemlich unstrittig, dass 1 Wahlvorschlag ohne Gegenvorschlag praktisch automatisch gewählt ist. [2/2]</p>