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#alstom

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Let's talk about #catering! We know bar and restaurant cars aren't the most efficient in terms of yield per passenger, so not really a surprise to see a private operator going for space and staff saving vending machines. I'm not really impressed by the selection, but I like the retro vibe of the coffees on display. You can pay by card, but not contactless. With the train built in 2018 looks like they narrowly missed out on that.

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Die vom #Gericht in Aussicht gestellte spätere Prüfung der Zulässigkeit eines Gesamtanbieters nach dem Zuschlag lässt aus Sicht des Bündnisses zudem schon den nächsten langwierigen #Rechtsstreit aufscheinen.

Dazu #JorindeSchulz von #Gemeingut: „Mit einer weiteren Klage nach dem Zuschlag könnte #Alstom das Verfahren erneut auf Kosten der #Bürgerinnen & Bürger um viele Monate, wenn nicht Jahre verzögern. Möglicherweise war das Unternehmen von Anfang an nur auf eine lukrative außergerichtliche Einigung aus. Ein Abbruch der Ausschreibung ist für das Land #Berlin die einzige wirtschaftliche Lösung. Das Land muss die #SBahn in eigener Regie betreiben.“

#link ▶️ gemeingut.org/s-bahn-berlin-ko
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#CDU #spd #BerlinerSenat #kaiwegener #ÖPNV #sbahnberlin #privatisierung

Pressemitteilung:
S-Bahn Berlin: Kommunalisierung statt fauler Kompromiss

Berlin, den 28. Februar 2024: Die Bündnisse EINE #SBahnfürALLE, #BahnfürAlle sowie die Initiative #GemeingutinBürgerInnenhand lehnen den Vorschlag des Kammergerichts #Berlin aus der Verhandlung am 23. Februar für eine Einigung mit #Alstom ab. Sie fordern den Abbruch der milliardenschweren Ausschreibung & stattdessen die #Kommunalisierung der S-Bahn Berlin.

Dazu #MarkusHenn von EINE #SBahn für ALLE, Prozessbeobachter der Initiativen: „Vor dem #Kammergericht wurde die Vergabelogik im Zuge der Verhandlung der größten #Ausschreibung in Deutschland auf die Spitze getrieben. Für die Ideologie des Wettbewerbs soll möglichst Tabula rasa gemacht werden. Vorhandene Werkstätten & Gleisanschlüsse sollen negiert werden, Entschädigungen oder #Abriss & #Neubau würde die Bürgerinnen und Bürger Berlins mehrere hundert Millionen Euro kosten. Ähnliches gilt für die Freistellung von allen erdenklichen Risiken wie etwa beim #Zugbeeinflussungssystem.“

Link: gemeingut.org/s-bahn-berlin-ko