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#linkspartei

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Ihr könnt übrigens auch als Nicht-Mitglieder beim Wahlkampf der #Linkspartei mithelfen! Fragt mal bei den örtlichen Genoss*innen nach, das geht meist unkompliziert und niedrigschwellig. Ihr könnt je nach Neigung Material kleben, packen, stecken, an Leute verteilen oder mit dem Auto / Lastenrad wohin transportieren. Macht euch schlau. Jeder Tag, jede Stimme zählt!
Berliner*innen kann ich dabei gern unterstützen.
#wahlkampf #dieLinke #nachdemFebruarkeinMerz
chaos.social/@arnesemsrott/113

chaos.socialArne Semsrott (@arnesemsrott@chaos.social)Die einzige Möglichkeit, um Merz & AfD zu verhindern, ist rot-rot-grün. Und das bedeutet: alle drei Parteien müssen reinkommen, FDP & BSW rausfliegen. Klare Sache.
Replied in thread

@dielinke

"Die Mehrheit der Bevölkerung versteht, dass es eine Eskalation gibt, wenn weitreichende Raketen geliefert werden"

➡️ Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen sowohl inhaltlich derart dummen als auch formal derart flachen Satz gelesen habe, mit dem jemand an die Intelligenz einer Bevölkerungsgruppe zu appellieren bzw. dieser Bevölkerungsgruppe Intelligenz zu unterstellen versucht.

#Schwerdtner #InesSchwerdtner #PdL #dieLinke #Linkspartei #Imperialpazifismus

Meine Vorhersage zur #BTW25: #Merz aus der #niewiedercdu tut zwar siegessicher, aber bekommt nicht die #FDP als Koalitionspartner.

#BSW wird einen Teil der #noafd-Stimmen bekommen, #Linkspartei und #FDP fliegen raus.

Die Verteilung zwischen #Grünen und #SPD wird spannend, in Summe 20% bis 25%.

Anteile gültige Stimmen (Anteil im Bundestag)
CDU/CSU: 31% (36%)
AfD: 19% (22%)
BSW: 15% (17%)
SPD: 13% (15%)
Grüne: 9% (10%)

Sonstige: 8% + 3% (Linkspartei) + 2% (FDP) = 13%

#DieLinke
#BSW

"Die Linke:

Zwischen Niedergang und Neuanfang (Aus der DLF-Reihe "Der Politikpodcast", Folge 391)

Ein Jahr nach der Gründung des Bündnis Sahra Wagenknecht schlittert die #Linkspartei in die Bedeutungslosigkeit.

Dabei gäbe es viele linke Themen, mit denen Wähler angesprochen werden könnten. Viele fühlen sich aber offenbar anderen Parteien näher."

Kuhn, Johannes; Schaefer, Anke; Bernhard, Henry | 28. Oktober 2024, 18:05 Uhr.

Dauer: 37:12 Min.

deutschlandfunk.de/die-linke-z

Continued thread

Mainzer Straße - Nachbetrachtung

Nach den Geschehnissen von 1990 ist heute nichts mehr von der Hausbesetzer*innenszene und ihren Projekten in der Mainzer Straße zu erkennen.

Die Häuser sind luxussaniert, die Mieten exorbitant hoch, die Umgebung gentrifiziert, wie an vielen Orten in der Stadt insgesamt.

Lediglich an wenigen Orten, wie unweit der Mainzer in der #Rigaer Straße, konnten sich Wohnprojekte trotz anhaltender Schikanen von #Politik und Polizei wacker halten.

Hatten Renate Künast und die Grünen 1990 noch die Regierungskoalition wegen der Räumung aufgekündigt, sind sie längst - wie schon bei der Räumung der #Liebig 14 und kürzlich 34 - meist zu Befürworter*innen von Räumungen, #Polizeigewalt, #Gentrifizierung, gnadenlos steigenden #Lebenshaltungskosten und Verdrängungen geworden, von denen ihr oft finanziell bessergestelltes Klientel profitiert. Darüber täuschen auch Selbstinszenierungen, wie die kürzliche Umbenennung des Heinrichplatzes nicht hinweg.

Doch auch eine #Linkspartei in der Regierung scheint, wie alle anderen, an den anhaltend präkeren und immer drastischer werdenden Wohn- und Lebensbedingungen für viele Menschen in Berlin nichts konkretes verbessern zu wollen.

Was also bleibt vielen Menschen anderes, als gegenseitige Hilfe und Solidarität, wo es geht?