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#shoa

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Dal 27 gennaio al 28 febbraio a Palermo, all'archivio storico comunale, la mostra documentaria itinerante “Anne Frank, una storia attuale”.

La mostra, composta da 34 pannelli, è incentrata sulla vita di Anne Frank e sul tempo in cui visse.

E' già stata presentata in oltre cinquanta Paesi del mondo e a Palermo sarà visitabile gratuitamente tutti i giorni.

#giornatadellamemoria #annefrank
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#giornatadellamemoria #27gennaio

A Palermo, in Via Giuseppina Turrisi Colonna vi è la pietra d'inciampo dedicata a Maria Di Gesù, nata a Monreale (PA) nel 1902.

Dopo essersi trasferita a Pola, fu arrestata nel 1944 e deportata nel campo di concentramento di Auschwitz.

Successivamente venne spostata nel campo di concentramento di Ravensbrück, nel quale riuscì a sopravvivere abbastanza a lungo da essere liberata.

Dopo l'esperienza di prigionia, visse a Palermo fino alla sua morte nel 1989.

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#giornatadellamemoria #27gennaio

Ai cantieri navali di Palermo, vi è la pietra d'inciampo dedicata a Liborio Baldanza, nato a Geraci Siculo nel 1899, successivamente trasferito a Palermo con la famiglia dove frequentò le scuole.

A 15 anni iniziò a lavorare nei locali dei cantieri navali di Palermo e successivamente si trasferì prima a Milano e poi a Sesto San Giovanni.

Antifascista e partigiano, venne arrestato il 14 marzo 1944 e, 3 giorni dopo, fu inviato a Mauthausen e successivamente trasferito a Gusen, Schwechat, Hinterbrühl.

Fu ucciso il 3 aprile 1945 durante la "marcia della morte" da Hinterbrühl a Mauthausen.

Nel 1974 il comune di Sesto San Giovanni gli ha conferito una medaglia d'oro.

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Achtung - neuer Ort: #Durlach:
Naziaufmarsch am Tag der Reichspogromnacht verhindern!

Wir teilen den Aufruf des Netzwerks #Karlsruhe gegen Rechts:

Am Jahrestag der #Reichspogromnacht wollen die faschistischen Kleinstparteien „Die #Rechte“ und die „#NPD“ in Karlsruhe aufmarschieren und mobilisieren dazu überregional in ihren Kreisen. Die von der #NSDAP organisierten #Pogrome vom 9. auf den 10. November 1938 richteten sich flächendeckend gegen die jüdische Bevölkerung im Land und markierten den Beginn der systematischen Verfolgung und Deportation von Jüd:innen in #Konzentrationslager, was später in die #Shoa mündete.

Dass nun 86 Jahre später Faschist:innen aufmarschieren stellt eine Provokation sondergleichen dar.

Diese Provokation werden wir nicht dulden und rufen daher alle Karlsruher:innen auf, sich an der Protestaktion des Netzwerks Karlsruhe gegen rechts zu beteiligen und gegen die #Nazis aktiv zu werden!

Alle zusammen gegen den #Faschismus!

Naziaufmarsch verhindern!

trueten.de/archives/13445-Karl #Antifa #Antifaschismus

Gedenken an die Opfer der #Pogromnacht in #Cannstatt

Am 9. November jährt sich die Pogromnacht zum 86. mal. In dieser Nacht und den darauffolgenden Tagen wurden jüdische Menschen in #Deutschland und #Österreich Opfer brutaler Gewalt. #Synagogen brannten, Geschäfte und #Wohnungen wurden zerstört. Jüdische Menschen wurden verhaftet, misshandelt und getötet. Diese Ereignisse waren Vorboten der #Shoa, des grausamen #Völkermords an über sechs Millionen #Jüdinnen und #Juden. Wir gedenken der Opfer und erinnern an die Schrecken, die aus #Hass, #Intoleranz und aus einer Politik der #Profitmaximierung und #Machterweiterung erwachsen.

Aus der Geschichte Schlüsse ziehen
In diesen Zeiten, in denen die #AfD in #Ostdeutschland zur stärksten Kraft heranwächst, ist es wichtiger denn je, wachsam zu bleiben.

Die #Rechtsentwicklung, die bereits vor 1933 ihren Anfang nahm, weist bedrückende Parallelen zur heutigen politischen Situation auf. Damals wie heute schaffen populistische und nationalistische Strömungen ein gefährliches Klima der Intoleranz und des Hasses. Die #Militarisierung der Gesellschaft und des Staates, damals wie heute, verstärkt diese Tendenzen und führt zu #Repressionen gegen demokratische Bewegungen.

Der Vergleich von #Deportationen während des #Faschismus und der heutigen #Remigrationspolitik ist zwar unzulässig, jedoch passiert Erschreckendes im Umgang mit Minderheiten und #Geflüchteten. Es ist unsere Pflicht, diese Parallelen zu erkennen und entschlossen dagegen vorzugehen.

Rechtsentwicklung muss gestoppt werden
Ein stärkeres Eintreten der #Gewerkschaften gegen alle Facetten der Rechtsentwicklung und der Militarisierung wäre dringend notwendig. Es ist an der Zeit, die kapitalistische Struktur, die hinter dieser Entwicklung steht, offen zu benennen und zu kritisieren, wie es schon #Papst #Franzikus in seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ getan hat. Dort tritt er für eine Gesellschaft ein, die sich an der Würde jedes Menschen und dem Gemeinwohl orientiert und beklagt: „Diese Wirtschaft tötet!“.

Die aktuelle Politik der #CDU/#CSU und AfD trägt signifikant zum #Rechtsruck bei, das ist den meisten aber wahrscheinlich bewusst.

Umso wichtiger ist es aber, auch die #Ampelregierung zu kritisieren, denn die Verschärfung der #Migrationspolitik widerspricht den #Menschenrechten. Durch #Sozialabbau, offene Kriegs- und unzureichende #Klimapolitik wird unser aller Zukunft in Gefahr gebracht.

Betty #Rosenfeld – Ein Leben im #Widerstand!
Unsere Erinnerungskultur, besonders in Stuttgart, darf nicht nur aus symbolischen Handlungen bestehen. Wir müssen uns aktiv mit den Opfern des #Faschismus solidarisieren und ihre Geschichten lebendig halten. Ein Beispiel hierfür ist Betty Rosenfeld, eine jüdische #Krankenschwester. Sie war politisch interessiert und besuchte die „Marxistische Arbeiterschule“ in Stuttgart. Nach der Machtübertragung an die #NSDAP 1933 sah sich Betty durch ihr Engagement für die „Rote Hilfe“, die Nähe zur KPD und wegen der zunehmenden #Judenverfolgung in ihrer Existenz bedroht. Gemeinsam mit ihren Schwestern wanderte sie 1935 nach #Palästina aus. Als Betty im Sommer 1936 vom Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs hörte, entschied sie sich, die Internationalen Brigaden zu unterstützen. Nach dem Sieg des #Franquismus flüchtete Betty im Frühjahr 1939 mit ihrem Ehemann über die #Pyrenäengrenze nach #Frankreich. Im Juni 1939 wurde sie mit ihrem Mann von der französischen Polizei in das angrenzende Internierungslager #Gurs gebracht. Deutschland hatte die Auslieferung der Jüdinnen und Juden gefordert, und das #Vichy-Regime folgte den Anordnungen der deutschen Besatzer. Am Morgen des 7. September 1942 wurden Betty und ihr Ehemann von #Drancy aus mit dem Eisenbahn-„Konvoi 29“ zusammen mit weiteren 998 jüdischen Frauen und Männern nach #Auschwitz-#Birkenau deportiert, wo sie zwei Tage später ankamen und an einem unbekannten Datum in einer #Gaskammer ermordet wurden. Ihre und die Geschichten vieler anderer Jüdinnen und Juden mahnen uns, wachsam und engagiert zu bleiben. Die Geschichte darf sich nicht wiederholen und der Faschismus darf nicht wiederkehren!

Gemeinsam für eine Welt des #Friedens und der #Solidarität
Wir solidarisieren uns mit allen Menschen weltweit, die von Faschismus, #Verfolgung, #Unterdrückung, #Krieg und #Hunger betroffen sind. Jegliche Unterstützung des deutschen Staates für unterdrückende Regierungen lehnen wir entschieden ab.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Schrecken der Vergangenheit sich nicht wiederholen. Erinnern heißt handeln – gegen das Vergessen, gegen das Erstarken rechter Ideologien und Politik. Für eine gerechte, solidarische und friedliche Welt. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg.

Gegen das Vergessen – Kommt am 9. November zur Gedenkkundgebung!

Für uns gilt getreu dem Schwur von #Buchenwald:
Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.

Samstag, 9. November 2024, 17.00 Uhr auf dem Cannstatter Marktplatz, anschließend Demonstration zum Platz der ehemaligen #Synagoge – 18.00 Uhr Kranzniederlegung

Mit Reden von:

Anthony Cipriano; Landesgeschäftsführer, VVN-BdA Ba.-Wü. (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten)

Vertreter:in des Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart und Region (#AABS)

Beitrag Stuttgarter Jugendorganisationen

Kulturprogramm: Freier Chor Stuttgart mit antifaschistischen Liedern

Veranstalter: Bündnis zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht in Cannstatt

trueten.de/archives/13435-Gede #Faschismus #Antisemitismus #Stuttgart

Aua, bei dem Bild bekomme ich Zahnschmerzen.
Erst sind es Steine, bald wieder Menschen?, die fehlen...

"Was hier fehlt? Insgesamt zehn (!) #Stolpersteine! In #Zeitz im #Burgenlandkreis wurden heute sämtliche an die Opfer der #Shoa erinnernde Stolpersteine entfernt und gestohlen. Ein beispielloser Akt des politischen Vandalismus. Und sicher kein Zufall, dass dies am 7. Oktober geschah."

(instagram.com/p/DA08W0QNN6r/)

Ich bekomme regelmäßig Berichte vom #AuschwitzMuseum über Menschen, die wegen ihrer religiösen Zugehörigkeit ermordet wurden. Die Bilder der Menschen sind oft schwer zu ertragen. Und dann denke ich oft daran, dass, nachdem die Menschen ihre Wohnung, ihr Haus mit nur einem Koffer verlassen hatten, Nachbarn, Mitbewohner, Mitbürger sich oft sofort schamlos an dem Eigentum der Menschen bedient haben! #Mitwisser #Shoa